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Generic Micardis (Telmisartan)


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Einleitung
Micardis ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Telmisartan und gehört zur Gruppe der Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARBs). Hersteller ist das Unternehmen Boehringer Ingelheim. Micardis ist als Tabletten in den Dosierungen 20 mg, 40 mg und 80 mg erhältlich. Primär dient es der Senkung des Blutdrucks, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Es wird auch bei Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko empfohlen, die ACE-Hemmer nicht vertragen. Offizielle Indikationen beschränken sich auf Hypertonie und Risikoreduktion; off-label-Anwendungen wie bei Herzinsuffizienz werden in der Praxis diskutiert, erfordern jedoch ärztliche Überwachung.
Was ist Micardis?
Micardis ist ein orales Antihypertensivum, das den Wirkstoff Telmisartan enthält. Telmisartan ist ein selektiver Angiotensin-II-Rezeptorblocker, der 1998 von Boehringer Ingelheim entwickelt und 1999 auf den Markt gebracht wurde. Es wirkt spezifisch auf den AT1-Rezeptor und blockiert die vasokonstriktorischen und natriumretierenden Effekte von Angiotensin II. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache Einnahme einmal täglich. Micardis hat eine lange Halbwertszeit von etwa 24 Stunden, was eine stabile Blutdruckkontrolle gewährleistet. Es ist in vielen Ländern zugelassen und wird weltweit für die Hypertonie-Therapie genutzt.
Wie wirkt Micardis?
Micardis blockiert die Bindung von Angiotensin II an seine Rezeptoren in den Blutgefäßen, was zu einer Erweiterung der Gefäße und einer Verringerung des peripheren Widerstands führt. Dadurch sinkt der Blutdruck, ohne den Herzschlag oder die Herzfrequenz signifikant zu beeinflussen. Der therapeutische Effekt entfaltet sich innerhalb von 1-2 Stunden nach der Einnahme und erreicht sein Maximum nach 4-8 Stunden. Die Wirkung hält bis zu 24 Stunden an, was eine einmal tägliche Dosierung möglich macht. Telmisartan wird größtenteils unverändert über die Galle ausgeschieden, was es für Patienten mit Nierenproblemen vorteilhaft macht. Diese Mechanismus reduziert nicht nur den Blutdruck, sondern mindert auch die Belastung für Herz und Nieren langfristig.
Erkrankungen, die mit Micardis behandelt werden
Micardis ist offiziell zugelassen für die Behandlung essenzieller Hypertonie bei Erwachsenen. Es senkt den systolischen und diastolischen Blutdruck effektiv, was das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte und Nierenschäden verringert. Die Wirksamkeit beruht auf der Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS), das bei Hypertonie überaktiv ist. Zusätzlich ist es indiziert zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos bei Patienten über 55 Jahre mit manifestem coronarem Herzleiden, Schlaganfall, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder Typ-2-Diabetes mit nachgewiesenen Zielorganschäden, die ACE-Hemmer nicht tolerieren. Hier schützt es vor tödlichen und nicht-tödlichen kardiovaskulären Ereignissen, wie Studien des ONTARGET-Trials belegen. Die EMA und FDA haben diese Indikationen basierend auf klinischen Daten bestätigt.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Micardis
Off-label wird Micardis in der klinischen Praxis gelegentlich bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) eingesetzt, da Telmisartan entzündungshemmende und antifibrotische Effekte aufweist, die das Herzgewebe schützen könnten. Klinische Studien, wie die TRANSCEND-Untersuchung, deuten auf potenzielle Vorteile bei Patienten mit reduzierter Nierenfunktion hin, wo es proteinurie-hemmend wirkt. Es ist jedoch nicht von Regulierungsbehörden wie der EMA oder FDA für diese Anwendungen zugelassen. Die Wirksamkeit und Sicherheit sind nicht formal bewiesen, und es fehlen randomisierte Langzeitstudien. Jede off-label-Anwendung sollte ausschließlich unter direkter Aufsicht eines qualifizierten Arztes erfolgen, um Risiken wie Hyperkaliämie oder Nierenversagen zu vermeiden. Patienten werden dringend zu einer medizinischen Konsultation geraten, bevor solche Therapien in Betracht gezogen werden.
Ist Micardis das richtige Medikament für Sie?
Micardis eignet sich für Erwachsene mit Hypertonie, insbesondere wenn eine Monotherapie erforderlich ist oder ACE-Hemmer kontraindiziert sind, z. B. bei Angioödem-Anamnese. Es ist besonders empfehlenswert bei Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko, wie Diabetikern oder Älteren, da es die Nieren schont und eine gute Verträglichkeit bietet. Klinische Szenarien umfassen isolierte systolische Hypertonie oder Kombinationstherapien mit Diuretika. Es ist nicht geeignet bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Telmisartan, Schwangerschaft (besonders im 2. und 3. Trimester), Stillzeit oder biliärer Obstruktion. Vorsicht ist geboten bei Leber- oder Nierenerkrankungen, Salzverlust, Hyperkaliämie oder Dehydration. Eine individuelle Abwägung durch den Arzt ist essenziell, um Komorbiditäten zu berücksichtigen.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
Zu den häufigen Nebenwirkungen von Micardis gehören Schwindel (bis zu 3 % der Patienten), Rückenschmerzen, Sinusitis und Durchfall. Diese treten meist mild auf und klingen mit der Zeit ab. Sie resultieren aus der Blutdrucksenkung oder lokalen Effekten im Gastrointestinaltrakt.
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Effekte umfassen Hyperkaliämie (erhöhtes Kalium im Blut), Husten (weniger als bei ACE-Hemmern), Übelkeit und Muskelkrämpfe. Diese können durch Elektrolytstörungen entstehen und erfordern eine regelmäßige Laborüberwachung. Telmisartan beeinflusst selten die Leberwerte, aber Fälle von Erhöhung der Kreatininspiegel wurden berichtet.
Schwere Nebenwirkungen
Schwere Risiken beinhalten Angioödem (Schwellung von Gesicht, Lippen oder Zunge), das allergisch bedingt ist und sofortige medizinische Hilfe erfordert. Nierenakutversagen, Hypotonie (zu niedriger Blutdruck) und anaphylaktische Reaktionen sind möglich, insbesondere bei Risikopatienten. Langfristig kann es zu Hyperurikämie führen. Wechselwirkungen treten mit Kalium-sparenden Diuretika (z. B. Spironolacton), NSAIDs (z. B. Ibuprofen, das die Wirksamkeit mindert) oder Lithium (erhöhtes Toxizitätsrisiko) auf. Grapefruit-Saft kann die Telmisartan-Aufnahme leicht beeinflussen, während Alkoholkonsum die Blutdrucksenkung verstärkt. Patienten sollten ihre Medikamentenliste mit dem Arzt besprechen, um additive Effekte zu vermeiden.
Anwendung: Dosierung, verpasste Dosis, Überdosierung
Die Standarddosierung von Micardis beträgt 40 mg einmal täglich für Hypertonie, anpassbar auf 20 mg oder 80 mg je nach Response. Bei kardiovaskulärem Risiko wird 80 mg empfohlen. Die Tablette sollte unabhängig von Mahlzeiten mit Wasser geschluckt werden. Bei verpasster Dosis die nächste normale Einnahme nicht verdoppeln, sondern fortsetzen, um Überdosierung zu vermeiden. Symptome einer Überdosierung (z. B. starke Hypotonie) erfordern sofortigen ärztlichen Rat; supportive Maßnahmen wie Flüssigkeitsgabe sind angezeigt. Praktische Hinweise: Kein Alkohol in großen Mengen, da es die Sedation verstärkt; Vorsicht beim Fahren oder Bedienen von Maschinen bei Schwindel. Nicht zerbeißen, und bei Nierenschwäche die Dosis anpassen. Regelmäßige Blutdruckmessungen sind ratsam.
Häufig gestellte Fragen
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Wie lagert man Micardis-Tabletten bei Reisen in warme Klimazonen? Micardis sollte bei Raumtemperatur unter 30 °C und trocken aufbewahrt werden, um die Stabilität des Wirkstoffs zu erhalten. Bei Reisen in tropische Gebiete empfehlen Experten, die Blisterverpackung in einem kühlen, luftdichten Behälter zu transportieren, da Feuchtigkeit die Tablettenabbau beschleunigen könnte. Dies gewährleistet die Wirksamkeit auch unter variierenden Bedingungen.
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Enthalten Micardis-Tabletten Gluten oder Laktose als Hilfsstoffe? Die Formulierung von Micardis enthält in der Regel keine Glutenquellen, was es für Patienten mit Zöliakie geeignet macht, aber Laktose-Monohydrat als Füllstoff, das bei Laktoseintoleranz problematisch sein kann. Herstellerangaben bestätigen, dass die Menge gering ist, doch Betroffene sollten die Packungsbeilage prüfen oder Alternativen in Betracht ziehen. Dies basiert auf offiziellen Produktinformationen von Boehringer Ingelheim.
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Wie unterscheidet sich die Aussehen von Micardis-Tabletten in verschiedenen Ländern? In Europa sind 40-mg-Tabletten oft weiß-ovale Ovale mit Prägung "H4" auf einer Seite, während US-Versionen ähnlich, aber mit "BOEHRINGER" markiert sein können. Regionale Unterschiede entstehen durch lokale Zulassungsbehörden, die leichte Variationen in Hilfsstoffen erlauben, ohne die Wirksamkeit zu ändern. Patienten sollten immer auf die Dosierungsstärke achten, um Verwechslungen zu vermeiden.
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Beeinflusst Micardis die Ergebnisse bei Dopingtests im Sport? Telmisartan gilt als erlaubtes Medikament in den meisten Sportarten und erscheint nicht auf der WADA-Verbotsliste, da es rein blutdrucksenkend wirkt. Dennoch kann es in seltenen Fällen falsch-positive Reaktionen bei Tests auf Diuretika auslösen, wenn nicht korrekt deklariert. Athleten werden empfohlen, eine Therapeutic Use Exemption (TUE) beantragen, um Sanktionen zu vermeiden.
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Was ist die Entwicklungsgeschichte von Telmisartan hinter Micardis? Telmisartan wurde in den 199er Jahren von Boehringer Ingelheim als Nachfolger früherer ARBs entwickelt, mit Fokus auf längere Halbwertszeit für bessere Compliance. Klinische Trials wie ONTARGET verglichen es mit Ramipril und zeigten Überlegenheit bei Nierenschutz. Diese Geschichte unterstreicht seine Rolle als Meilenstein in der Hypertonie-Therapie seit der Markteinführung 1999.
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Wie wirkt sich Micardis auf den Kaliumspiegel im Vergleich zu anderen ARBs aus? Im Vergleich zu Losartan oder Valsartan verursacht Telmisartan eine moderate Hyperkaliämie-Risiko, da es den Aldosteron-Spiegel stärker hemmt, aber weniger als ACE-Hemmer. Studien zeigen eine Inzidenz von 2-3 % bei Monotherapie, die durch Diät (kaliumarme Lebensmittel) gemanagt werden kann. Regelmäßige Bluttests sind essenziell für stabile Werte.
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Kann man Micardis mit pflanzlichen Mitteln wie Johanniskraut kombinieren? Johanniskraut kann die Enzyminduktion in der Leber fördern und somit die Telmisartan-Abbau beschleunigen, was die Wirksamkeit mindert. Klinische Leitlinien raten von der Kombination ab, da interindividuelle Unterschiede die Blutdruckkontrolle beeinträchtigen könnten. Stattdessen sollten pflanzliche Ergänzungen separat evaluiert werden.
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Welche Rolle spielte Micardis in Schlüsselstudien zur Hypertonie? Die PRoFESS-Studie (2008) untersuchte Telmisartan bei Schlaganfallprävention und zeigte eine Reduktion rezidivierender Ereignisse um 8 % im Vergleich zu Placebo. Solche Trials, publiziert in The Lancet, etablierten es als First-Line-Option für Risikopatienten. Die Daten basieren auf über 20.000 Teilnehmern und untermauern seine evidenzbasierte Position.
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Wie handhabt man die Einfuhr von Micardis bei internationalen Reisen? Für persönliche Mengen (bis 3-Monatsvorrat) ist in der EU und USA eine Rezeptkopie ausreichend, aber Zollregeln variieren; in Ländern wie Australien gelten strengere Importbeschränkungen für verschreibungspflichtige Mittel. Es wird empfohlen, die Originalverpackung mitzuführen und Zollvorschriften im Voraus zu prüfen, um Konfiszierungen zu vermeiden.
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Vergleicht Micardis mit älteren Medikamenten wie Beta-Blockern? Im Gegensatz zu Beta-Blockern wie Metoprolol, die den Herzschlag verlangsamen, wirkt Micardis vaskulär entspannend ohne Bradykardie-Risiko, was es für Patienten mit Asthma oder Diabetes vorzuziehen macht. Meta-Analysen in Hypertension-Journal zeigen eine bessere Morgen-Blutdruckkontrolle bei ARBs. Die Wahl hängt von individuellen Faktoren ab.
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Welche Auswirkungen hat Micardis auf die Knochendichte langfristig? Beobachtungsstudien deuten an, dass Telmisartan die Knochendichte erhalten oder leicht verbessern könnte, indem es das RAAS-System moduliert, das Osteoporose begünstigt. Eine Kohortenstudie in der Journal of Bone and Mineral Research fand eine 5 %-ige Zunahme bei Hypertonie-Patienten über 5 Jahre. Dennoch sind weitere RCTs notwendig, und es ersetzt keine kalziumreiche Ernährung.
Glossar
- Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARB)
- Eine Medikamentenklasse, die spezifisch die Wirkung des Hormons Angiotensin II blockiert, um Blutgefäße zu entspannen und den Blutdruck zu senken.
- Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS)
- Ein hormonelles System im Körper, das den Blutdruck und das Flüssigkeitsvolumen reguliert; bei Überaktivität führt es zu Hypertonie.
- Hyperkaliämie
- Ein Zustand mit erhöhtem Kaliumgehalt im Blut, der Arrhythmien verursachen kann und bei ARB-Therapie überwacht werden muss.
- Kardiovaskuläres Risiko
- Die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Ereignisse wie Infarkt oder Schlaganfall, die durch Hypertonie erhöht wird und mit Medikamenten wie Telmisartan gemindert werden kann.
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Die hier bereitgestellten Informationen zu Micardis dienen ausschließlich der allgemeinen Aufklärung. Sie ersetzen keinesfalls eine fachärztliche Beratung. Alle Entscheidungen zur Therapie, einschließlich möglicher Off-Label-Anwendungen, müssen unter der Leitung eines qualifizierten Mediziners getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser volljährig und in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu fällen. Unsere Online-Apotheke bietet Micardis für Personen an, die durch herkömmliche Apotheken, versicherungsbasierte Systeme oder bei der Suche nach günstigen Generika eingeschränkt sind. Konsultieren Sie vor Beginn, Änderung oder Absetzen jeglicher Medikamente immer Ihren Arzt.



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