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Generic Lamisil (Terbinafine)


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Einführung
Lamisil ist ein wirksames Antimykotikum, das hauptsächlich zur Behandlung von Pilzinfektionen der Nägel und der Haut eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Terbinafin und wird in Tablettenform mit einer Dosierung von 250 mg angeboten. Lamisil gehört zur Gruppe der Allylamine und wird von Novartis hergestellt. Primär dient es der Therapie von Onychomykose, einer Nagelinfektion durch Dermatophyten. Sekundär kann es bei anderen Hautpilzinfektionen wie Tinea pedis oder Tinea corporis angewendet werden. Off-label-Anwendungen umfassen gelegentlich die Behandlung tieferer Pilzinfektionen, wobei diese nicht offiziell zugelassen sind.
Was ist Lamisil?
Lamisil ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das den Wirkstoff Terbinafin enthält, ein synthetisches Allylamin-Derivat. Es wurde in den 198er Jahren entwickelt und von dem Pharmaunternehmen Novartis auf den Markt gebracht. Lamisil ist in Form von Tabletten mit 250 mg Terbinafin pro Dosis verfügbar und wird oral eingenommen. Der Wirkstoff zielt auf Pilze ab, die Erkrankungen wie Nagel- und Hautinfektionen verursachen. Lamisil ist der Markenname für Terbinafin; generische Versionen sind ebenfalls erhältlich und bieten eine kostengünstige Alternative.
Wie wirkt Lamisil?
Terbinafin, der aktive Bestandteil von Lamisil, hemmt das Enzym Squalenepoxidase in den Pilzzellen. Dies stört die Synthese von Ergosterol, einem essenziellen Bestandteil der Pilzzellmembran. Als Folge akkumuliert sich Squalen in der Zelle, was zu einer Schädigung der Membran und zum Absterben des Pilzes führt. Lamisil wirkt fungizid, das heißt pilztötend, und konzentriert sich in Haut, Nägeln und Haaren, wo es über Wochen nachweisbar bleibt. Die Wirkung setzt nach 1-2 Wochen ein, die volle Heilung bei Nagelinfektionen kann jedoch 3-6 Monate dauern. Der Wirkstoff wird hauptsächlich über die Leber abgebaut und über den Stuhl ausgeschieden, mit einer Halbwertszeit von etwa 36 Stunden.
Erkrankungen, die mit Lamisil behandelt werden
Lamisil ist zugelassen für die Behandlung von Onychomykose, einer Pilzinfektion der Nägel (Fuß- oder Fingernägel), die durch Dermatophyten wie Trichophyton-Arten verursacht wird. Es ist wirksam, weil Terbinafin tief in den Nagel eindringt und den Pilz lokal abtötet, was zu einer Neubildung des gesunden Nagels führt. Bei Tinea pedis (Fußpilz) und Tinea corporis (Körperpilz) wird es ebenfalls eingesetzt, da es die Pilzwachstum hemmt und die Symptome wie Juckreiz, Rötung und Schuppung lindert. Die Wirksamkeit basiert auf klinischen Studien, die eine Heilungsrate von bis zu 70 % bei Nagelinfektionen zeigen.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Lamisil
Off-label wird Lamisil in der klinischen Praxis manchmal zur Behandlung von Pilzinfektionen an anderen Stellen, wie der Kopfhaut (Tinea capitis), eingesetzt, obwohl dies nicht von der EMA oder FDA zugelassen ist. Klinische Studien deuten darauf hin, dass Terbinafin bei refraktären Dermatophyten-Infektionen hilfreich sein kann, da es eine breite Spektrum gegen Pilze hat. Es gibt auch Untersuchungen zu seiner Anwendung bei systemischen Mykosen, wie Aspergillose, aber die Evidenz ist begrenzt und basiert auf Fallberichten. Solche Anwendungen sind nicht offiziell genehmigt und bergen Risiken; Patienten sollten sie nur unter direkter Aufsicht eines qualifizierten Arztes in Betracht ziehen. Die Wirksamkeit und Sicherheit für off-label-Gebrauch sind nicht ausreichend etabliert.
Ist Lamisil das richtige Medikament für Sie?
Lamisil eignet sich für Erwachsene mit bestätigter Pilzinfektion der Nägel oder Haut, insbesondere wenn topische Therapien versagt haben. Es wird besonders empfohlen bei ausgedehnten Onychomykosen, die den gesamten Nagel betreffen, da die orale Aufnahme eine systemische Wirkung ermöglicht. Geeignete Patienten sind solche ohne Lebererkrankungen oder schwere Immunschwächen. Es ist nicht angemessen bei Allergie gegen Terbinafin, aktiven Leberfunktionsstörungen oder bei Schwangerschaft. Bei Niereninsuffizienz muss die Dosierung angepasst werden. Eine ärztliche Abklärung ist essenziell, um die Diagnose zu bestätigen und Alternativen wie Itraconazol auszuschließen.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen sowie Geschmacksstörungen. Diese treten bei etwa 10 % der Patienten auf und sind meist mild und vorübergehend. Hautausschläge können ebenfalls vorkommen.
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Effekte umfassen Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen oder Veränderungen der Leberwerte. Geschmacksverlust kann anhaltend sein, löst sich aber nach Absetzen. Allergische Reaktionen wie Juckreiz oder Nesselsucht sind möglich.
Schwere Nebenwirkungen
Schwere Risiken beinhalten Leberschäden, die Symptome wie Gelbsucht, dunkler Urin oder starke Müdigkeit verursachen können. In seltenen Fällen treten schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom auf. Lamisil kann die Herzfunktion beeinträchtigen, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen. Regelmäßige Lebertests sind ratsam.
Wechselwirkungen: Lamisil interagiert mit CYP2D6-Substraten wie Tricylkischen Antidepressiva (z. B. Amitriptylin), da es deren Spiegel erhöht. Rifampicin kann die Terbinafin-Konzentration senken. Keine signifikanten Nahrungsmittelinteraktionen, aber Alkohol sollte vermieden werden, um Leberbelastung zu minimieren. Es beeinflusst Warfarin, was die Gerinnung verlängern kann.
Anwendung: Dosierung, Vergessene Dosis, Über



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