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Generic Roflumilast


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Einführung
Roflumilast ist ein oral verabreichter Wirkstoff, der als Phosphodiesterase-4-Hemmer (PDE4-Inhibitor) eingesetzt wird. Er wird vor allem zur Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) verwendet, um das Risiko von Exazerbationen zu senken. Das Präparat liegt als Tablette mit einer Dosierung von 500 mg vor und wird von AstraZeneca unter dem Markennamen Daliresp vertrieben. Neben der primären Indikation wird Roflumilast in klinischen Studien auch für weitere entzündungsbedingte Erkrankungen untersucht.
Was ist Roflumilast?
Roflumilast ist ein selektiver Hemmer der Phosphodiesterase-4, einer Enzymklasse, die den Abbau von zytoplasmatischem cAMP reguliert. Das Medikament wurde von AstraZeneca entwickelt und ist in mehreren europäischen Ländern zugelassen. In Form einer unzerklingelten Tablette wird es einmal täglich eingenommen.
Wie wirkt Roflumilast?
Der Wirkstoff bindet reversibel an die aktive Stelle der PDE4 und verhindert so den Abbau von cyclischem Adenosinmonophosphat (cAMP). Erhöhte cAMP-Spiegel hemmen die Freisetzung pro-inflammatorischer Zytokine aus Zellen des Immunsystems, insbesondere aus Makrophagen und neutrophilen Granulozyten. Durch die Reduktion entzündlicher Mediatoren wird die Entzündungsaktivität in den Atemwegen reduziert, was zu einer geringeren Häufigkeit von COPD-Exazerbationen führt. Die maximale Plasmakonzentration wird etwa 1 Stunde nach Einnahme erreicht; die Eliminationshalbwertszeit beträgt rund 30 Stunden, sodass eine einmal tägliche Dosierung ausreichend ist.
Erkrankungen, die mit Roflumilast behandelt werden
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Roflumilast ist für Patienten mit schwerer COPD und einer Vorgeschichte von Exazerbationen zugelassen. Die Therapie senkt das Risiko von akuten Verschlechterungen und verbessert die Lungenfunktion.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Roflumilast
- Asthma-schwerer Verlaufsformen: Einzelne klinische Studien haben gezeigt, dass PDE4-Hemmer die Entzündungsreaktion bei schwerem Asthma reduzieren können. Die Anwendung ist jedoch nicht von der EMA oder FDA genehmigt.
- Psoriasis: Vorläufige Daten aus kleinen Pilotstudien deuten darauf hin, dass Roflumilast die Hautentzündung bei Psoriasis verringern könnte. Auch hier fehlt eine offizielle Zulassung.
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): In frühen Phase-II-Studien wird untersucht, ob die anti-inflammatorische Wirkung von Roflumilast bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa von Nutzen ist.
Alle genannten Off-Label-Anwendungen basieren auf peer-review-studien und sollten ausschließlich unter enger Aufsicht eines Facharztes erfolgen.
Ist Roflumilast das richtige Medikament für Sie?
Roflumilast ist besonders geeignet für erwachsene Patienten mit schwerer COPD, die trotz optimaler Bronchodilatation weiterhin häufige Exazerbationen aufweisen. Die Therapie wird häufig in Kombination mit inhalativen Medikamenten (Kortikosteroiden, Bronchodilatatoren) eingesetzt.
Kontraindikationen umfassen:
- Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Roflumilast oder anderen PDE4-Hemmern
- Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C)
- Schwangerschaft und Stillzeit (fehlende Sicherheitsdaten)
Patienten mit moderater Leberfunktionsstörung benötigen ggf. eine Dosisanpassung.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
- Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
- Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
Seltene Nebenwirkungen
- Schlaflosigkeit, Angstzustände, Depressionen
- Erhöhte Leberenzymwerte (ALT, AST)
Schwere Nebenwirkungen
- Psychotische Symptome oder Suizidgedanken (sehr selten, sofort ärztliche Hilfe erforderlich)
- Schwere hepatotoxische Reaktionen (Leberversagen)
Wechselwirkungen
- Cytochrome-P450-Enzyme: Roflumilast wird über CYP3A4 metabolisiert; starke Induktoren (z. B. Rifampicin) können die Plasmakonzentration senken, während starke Inhibitoren (z. B. Ketoconazol) die Konzentration erhöhen.
- Kombination mit CYP3A4-Induktoren/-Inhibitoren sollte vermieden oder dosiert werden.
- Alkoholkonsum wird nicht spezifisch kontraindiziert, jedoch sollte ein übermäßiger Konsum wegen potenzieller hepatotoxischer Effekte vermieden werden.
Anwendung: Dosierung, vergessene Dosis, Überdosierung
- Standarddosierung: 500 mg Tablette einmal täglich, vorzugsweise morgens mit etwas Nahrung, um gastrointestinale Beschwerden zu reduzieren.
- Vergessene Dosis: Wird die Einnahme innerhalb von 12 Stunden bemerkt, sollte die vergessene Tablette sofort genommen werden; danach wird die reguläre Tagesdosis beibehalten. Eine doppelte Dosis ist zu vermeiden.
- Überdosierung: Im Falle einer versehentlichen Überdosierung (z. B. mehrere Tabletten) ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen. Symptome können verstärkte gastrointestinale Beschwerden, Übelkeit und Schwindel umfassen.
Praktische Hinweise
- Einnahme mit leichtem Essen, um Magenreizungen zu minimieren.
- Keine gleichzeitige Einnahme mit stark sedierenden Mitteln, solange keine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit auftritt.
- Auf das Bedienen von Maschinen oder das Führen von Fahrzeugen verzichten, solange keine Nebenwirkungen wie Schwindel oder Müdigkeit auftreten.
FAQ
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Wie sollte Roflumilast bei einer Flugreise gelagert werden? Roflumilast-Tabletten sollten in der Originalverpackung und bei Temperaturen von 15 °C bis 30 °C aufbewahrt werden. Während des Fluges kann ein Handgepäck-Behälter mit einer kleinen Isolierverpackung helfen, Temperaturschwankungen zu vermeiden.
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Enthält die Tablette Farbstoffe oder andere potenziell allergene Hilfsstoffe? Die pharmazeutische Formulierung von Roflumilast kann Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat und Titandioxid enthalten. Diese Substanzen sind in der Regel nicht allergen, jedoch sollten Patienten mit bekannten Unverträglichkeiten die Packungsbeilage prüfen.
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Kann Roflumilast in Verbindung mit Impfungen verwendet werden? Es gibt keine bekannten Interaktionen zwischen Roflumilast und inaktivierten Impfstoffen. Bei Lebendimpfstoffen sollte jedoch vor der Verabreichung ein Arzt konsultiert werden, um mögliche immunmodulierende Effekte zu berücksichtigen.
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Wie lange ist die Haltbarkeit einer 500 mg-Tablette? Unter den angegebenen Lagerbedingungen bleibt die Wirksamkeit in der Regel 24 Monate ab Herstellungsdatum erhalten. Das exakte Verfallsdatum ist auf der Verpackung ausgewiesen.
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Gibt es Unterschiede in der Formulierung von Roflumilast in verschiedenen EU-Ländern? Die Wirkstoffmenge (500 mg) ist EU-weit standardisiert; jedoch können inaktive Bestandteile je nach Hersteller variieren. Diese Unterschiede haben jedoch keinen Einfluss auf die therapeutische Wirkung.
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Ist ein Drogentest durch Roflumilast beeinflusst? Roflumilast und seine Metaboliten sind nicht Teil der üblichen Nachweislisten für illegale Substanzen und beeinflussen standardisierte Drogentests nicht.
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Welche Nahrungsergänzungsmittel sollten vermieden werden? Starkes Grapefruit-Saft-Extrakt kann die CYP3A4-Aktivität hemmen und die Konzentration von Roflumilast erhöhen. Patienten sollten den regelmäßigen Konsum von Grapefruit-Saft während der Therapie vermeiden.
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Wie unterscheidet sich Roflumilast von älteren COPD-Medikamenten? Im Gegensatz zu Bronchodilatatoren wirkt Roflumilast nicht akut bronchokonstriktivierend, sondern reduziert langfristig die Entzündungsreaktion in den Atemwegen. Dies führt zu einer geringeren Exazerbationsrate, während klassische Bronchodilatatoren die Atemwegsobstruktion unmittelbar lindern.
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Kann Roflumilast zur Behandlung von bronchialen Hyperreaktivität eingesetzt werden? Einige Studien deuten darauf hin, dass PDE4-Hemmer die bronchiale Hyperreaktivität modulieren können, jedoch ist diese Anwendung nicht zugelassen und sollte nur im Rahmen klinischer Studien erfolgen.
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Wie wirkt sich das Rauchen auf die Wirksamkeit von Roflumilast aus? Rauchen erhöht die oxidativen Belastungen und kann die entzündliche Belastung der Atemwege verstärken, wodurch die absolute Wirksamkeit von Roflumilast reduziert werden kann. Ein Rauchstopp wird daher empfohlen, um das volle therapeutische Potenzial auszuschöpfen.
Glossar
- Phosphodiesterase-4 (PDE4)
- Ein Enzym, das den Abbau von cyclischem Adenosinmonophosphat (cAMP) in Entzündungszellen katalysiert. Die Hemmung von PDE4 führt zu einer erhöhten cAMP-Konzentration und verminderten pro-inflammatorischen Zytokinen.
- Exazerbation
- Akute Verschlechterung der COPD-Symptome, gekennzeichnet durch verstärkte Dyspnoe, Husten und vermehrte Sputum-Produktionen, häufig bedingt durch Infektionen oder Umweltreizstoffe.
- cAMP (cyclisches Adenosinmonophosphat)
- Ein sekundärer Botenstoff, der in vielen Zellen als Mediator für Entzündungshemmung und Muskelrelaxation dient.
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Haftungsausschluss
Die hier bereitgestellten Informationen zu Roflumilast dienen ausschließlich der allgemeinen Aufklärung und ersetzen nicht die ärztliche Konsultation. Entscheidungen über die Anwendung, auch bei Off-Label-Einsatz, sollten stets unter Aufsicht einer qualifizierten Fachkraft getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser erwachsene, eigenverantwortliche Personen sind, die befähigt sind, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Unsere Online-Apotheke ermöglicht den Erwerb von Roflumilast für Personen, die über herkömmliche Apotheken oder versicherungsbasierte Bezugswege keinen Zugang haben oder nach kostengünstigen Generika-Alternativen suchen. Bitte besprechen Sie jede Therapieänderung mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Medikament beginnen, absetzen oder die Dosierung anpassen.



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