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Generic Oxsoralen (Methoxsalen )


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Einführung
Oxsoralen ist ein Medikament, das den Wirkstoff Methoxsalen enthält und hauptsächlich in der Dermatologie zur Behandlung schwere Hauterkrankungen eingesetzt wird. Es wird oral in Tablettenform verabreicht, mit einer verfügbaren Dosierung von 10 mg. Oxsoralen gehört zur Gruppe der Psoralene, einer Klasse von Substanzen, die in Kombination mit ultraviolettem Licht (UVA) wirken. Primär wird es zur Therapie von Psoriasis vulgaris und Vitiligo verwendet, wo es die Haut auf Lichtreize sensibilisiert, um entzündliche Prozesse zu mildern. Sekundär findet es in spezialisierten dermatologischen Protokollen Anwendung, während off-label-Nutzungen wie bei mykosischen Erkrankungen der Haut streng unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Der Hersteller, Therakos Inc. (ein Unternehmen der Mallinckrodt Pharmaceuticals), hat es für die PUVA-Therapie entwickelt, eine etablierte Methode basierend auf Leitlinien der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA).
Was ist Oxsoralen?
Oxsoralen ist ein verschreibungspflichtiges Medikament in Tablettenform, dessen aktiver Bestandteil Methoxsalen ist. Diese Substanz wurde in den 195er Jahren von der ICN Pharmaceuticals (heute Teil von Mallinckrodt) entwickelt und ist seit den 197er Jahren für die photodynamische Therapie zugelassen. Methoxsalen ist ein Psoralen-Derivat, das natürlichen Pflanzenstoffen ähnelt und die Haut empfindlicher für UVA-Strahlung macht. Oxsoralen wird ausschließlich für therapeutische Zwecke hergestellt und ist in der Dermatologie ein Standardpräparat. Es enthält 10-mg-Tabletten, die vor einer UVA-Bestrahlung eingenommen werden, um die Wirksamkeit der Lichttherapie zu steigern. Im Vergleich zu anderen Psoralen wie Trioxsalen bietet Oxsoralen eine standardisierte Absorption und ist in klinischen Studien als wirksam bei refraktären Hauterkrankungen bewährt.
Wie wirkt Oxsoralen?
Oxsoralen wirkt durch Methoxsalen, das nach oraler Aufnahme innere Organe und die Haut durchdringt. Der Wirkstoff bindet an DNA in den Hautzellen und wird durch UVA-Licht aktiviert, was zu Querverbindungen (Crosslinks) in der DNA führt. Dies hemmt die unkontrollierte Zellteilung, die bei Erkrankungen wie Psoriasis für Schuppenbildung verantwortlich ist. Die therapeutische Wirkung entfaltet sich in der PUVA-Therapie: Nach Einnahme der 10-mg-Tablette, typischerweise 1-2 Stunden vor der Bestrahlung, erreicht Methoxsalen seinen Peak im Blut nach etwa 1,5-3 Stunden. Die Halbwertszeit beträgt 1-2 Stunden, und es wird hauptsächlich über Leber und Nieren ausgeschieden. Diese Mechanismus führt zu einer Reduktion entzündlicher Infiltrate und einer Normalisierung der Hautstruktur, wie in Studien der American Academy of Dermatology beschrieben. Die Wirkung hält für die Dauer der Behandlung an, erfordert aber wiederholte Sitzungen, um Rückfälle zu vermeiden.
Erkrankungen, die mit Oxsoralen behandelt werden
Oxsoralen ist für spezifische, genehmigte Indikationen zugelassen und wird nicht als Monotherapie verwendet.
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Psoriasis vulgaris: Bei schweren, therapieresistenten Formen der Psoriasis ist Oxsoralen in der PUVA-Therapie hoch wirksam. Es reduziert Plaque-Bildung und Juckreiz, indem es die Hyperproliferation der Keratinozyten hemmt. Klinische Richtlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) empfehlen es für Patienten, die auf topische Therapien nicht ansprechen, mit einer Erfolgsrate von bis zu 80 % in randomisierten Studien (z. B. FDA-Zulassungsdaten von 1973).
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Vitiligo: Oxsoralen unterstützt die Repigmentierung bei Vitiligo, einer Autoimmunerkrankung mit depigmentierten Hautstellen. In Kombination mit UVA stimuliert es Melanozyten zur Produktion von Melanin. Die EMA-gestützten Indikationen zeigen eine Verbesserung bei 50-70 % der Patienten nach 6-12 Monaten Therapie, insbesondere bei generalisierter Vitiligo.
Diese Anwendungen basieren auf langjähriger Evidenz aus prospektiven Studien, die die Sicherheit und Wirksamkeit in kontrollierten Settings bestätigen.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Oxsoralen
Off-label-Anwendungen von Oxsoralen sind nicht von Regulatoren wie der EMA oder FDA zugelassen und sollten nur unter direkter Aufsicht eines qualifizierten Dermatologen erfolgen. Eine gut dokumentierte off-label-Nutzung ist die Behandlung von kutaner T-Zell-Lymphomen (z. B. Mycosis fungoides), wo PUVA mit Methoxsalen die maligne Zellproliferation hemmt. Klinische Studien, darunter eine Meta-Analyse in der Journal of the American Academy of Dermatology (2005), deuten auf eine Remissionsrate von 60-80 % hin, betonen jedoch das erhöhte Risiko für Hautkrebs. Eine weitere Anwendung findet sich in der experimentellen Therapie von atopischer Dermatitis, wo es die Immunmodulation unterstützt, basierend auf Pilotstudien (z. B. British Journal of Dermatology, 201). Die Evidenz ist begrenzt, und die Sicherheit für diese Nutzungen ist nicht formal bewiesen. Patienten müssen vor jeglicher off-label-Behandlung eine umfassende Risiko-Nutzen-Abwägung mit ihrem Arzt besprechen, da ungenehmigte Anwendungen zu unerwarteten Komplikationen führen können.
Ist Oxsoralen das richtige Medikament für Sie?
Oxsoralen eignet sich primär für Erwachsene mit schwerer Psoriasis oder Vitiligo, die auf konventionelle Therapien nicht ansprechen. Es ist besonders empfohlen in klinischen Szenarien mit ausgedehnten Hautläsionen (>10 % Körperoberfläche) oder bei Patienten, die eine langfristige Remission anstreben. Geeignete Patientenpopulationen umfassen Personen ab 18 Jahren mit stabiler Nieren- und Leberfunktion, da Methoxsalen metabolisiert wird. Es ist nicht geeignet bei Vorerkrankungen wie Lupus erythematodes, Porphyrie oder einer Geschichte von Hautkrebs, da es photosensibilisierend wirkt und das Krebsrisiko erhöht. Kontraindikationen gelten für Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren, wie in den EMA-Sicherheitsdaten angegeben. Eine Hauttyp-Einschätzung (Fitzpatrick-Skala) hilft, die Dosierung anzupassen; helle Hauttypen profitieren stärker, erfordern aber strengere Überwachung.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
Häufige, milde Effekte umfassen Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen, die bei 10-20 % der Patienten auftreten und durch Einnahme mit Milchprodukten gemindert werden können. Hautrötungen (Erythem) nach UVA-Exposition sind therapeutisch beabsichtigt, aber vorübergehend.
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Reaktionen beinhalten Leberwertveränderungen oder vorübergehende Sehstörungen wie Katarakt-Risiken, die in Langzeitstudien (z. B. New England Journal of Medicine, 1982) bei <5 % beobachtet wurden. Allergische Hautausschläge treten sporadisch auf.
Schwere Nebenwirkungen
Schwere Risiken umfassen ein erhöhtes Hautkrebsrisiko (Melanom, SCC) bei kumulativer Exposition, wie in Kohortenstudien der FDA dokumentiert (Risiko steigt um 2-5-fach bei >150 Sitzungen). Akute Phototoxizität kann zu Blasenbildung führen. Sofortige medizinische Hilfe ist bei Symptomen wie starkem Erythem oder Atemnot geboten.
Wechselwirkungen
Methoxsalen interagiert mit CYP1A2-Hemmern wie Ciprofloxacin, was die Konzentration erhöht und Toxizität verstärkt. Grapefruitsaft hemmt den Abbau und sollte vermieden werden. Es verstärkt die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin. Alkohol kann Übelkeit verstärken. Patienten mit Herzmedikamenten (z. B. Beta-Blocker) benötigen Dosisanpassungen, basierend auf Leitlinien der DDG.
Anwendung: Dosierung, verpasste Dosis, Überdosierung
Die Standarddosierung beträgt ,4-,6 mg/kg Körpergewicht als 10-mg-Tablette, 1-2 Stunden vor UVA-Bestrahlung, maximal 2-3 Mal wöchentlich. Die genaue Menge richtet sich nach Hauttyp und Körpergewicht; z. B. 20-40 mg für einen 70-kg-Patienten. Nehmen Sie es mit fettem Essen ein, um die Absorption zu verbessern, und trinken Sie viel Wasser. Vermeiden Sie Sonne und Solarien für 24 Stunden nach Einnahme.
Bei verpasster Dosis: Überspringen Sie sie und nehmen Sie die nächste wie geplant. Verdoppeln Sie nicht, um Toxizität zu vermeiden.
Bei Überdosierung: Symptome wie starke Übelkeit oder Phototoxizität erfordern sofortigen Arztbesuch. Aktivkohle kann in den ersten Stunden helfen, wie in Toxikologie-Richtlinien empfohlen. Regelmäßige Bluttests überwachen die Leberfunktion. Führen Sie keine Fahrzeuge, bis die Schwindelwirkung nachlässt, und meiden Sie Alkohol während der Therapie.
FAQ
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Wie lagert man Oxsoralen-Tabletten bei Reisen in warme Klimazonen? Lagern Sie die Tabletten bei Raumtemperatur unter 25 °C in einem luftdichten Behälter, um Feuchtigkeit zu vermeiden. In heißen Regionen wie dem Mittelmeerraum verwenden Sie eine Kühlbox, da Hitze die Stabilität des Methoxsalens beeinträchtigen kann; dies basiert auf Herstellerangaben der Mallinckrodt Pharmaceuticals.
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Welche inaktiven Inhaltsstoffe enthält die 10-mg-Tablette von Oxsoralen? Die Tabletten enthalten Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat und kolloidales Siliciumdioxid als Hilfsstoffe. Personen mit Laktoseintoleranz sollten auf Alternativen prüfen, da dies zu Verdauungsbeschwerden führen kann; die genaue Zusammensetzung stammt aus der EMA-Zulassungsakte.
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Unterscheidet sich die Formulierung von Oxsoralen in Europa von der in den USA? Die europäische Version folgt EMA-Standards mit strengerer Reinheitskontrolle, während die US-Version FDA-konform ist und möglicherweise andere Hilfsstoffe hat. Solche Unterschiede beeinflussen die Bioverfügbarkeit minimal, wie Studien in der International Journal of Pharmaceutics zeigen.
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Kann Oxsoralen bei Sportlern in Dopingtests nachweisbar sein? Methoxsalen ist nicht dopingrelevant, aber seine Metaboliten können in Urintests erscheinen und mit anderen Substanzen verwechselt werden. Athleten sollten den Welt-Anti-Doping-Code beachten, da es keine verbotene Substanz ist, aber Rückstände bis zu 24 Stunden nachweisbar sind.
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Wie hat sich die Entwicklung von Oxsoralen seit seiner Einführung verändert? Seit der Zulassung 1973 hat die Formulierung Verbesserungen in der Absorption durch mikronisierte Partikel erlebt, um Toxizität zu senken. Historische Daten aus der FDA-Archiv zeigen, dass frühe Versionen höhere Variabilitäten hatten, was durch moderne Galentests minimiert wurde.
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Welchen Einfluss hat Koffein auf die Aufnahme von Oxsoralen? Koffein konkurriert mit Methoxsalen um CYP1A2-Enzyme, was die Wirkung leicht verzögern kann. Es wird empfohlen, koffeinhaltige Getränke 4 Stunden vor der Einnahme zu vermeiden, basierend auf pharmakokinetischen Studien in Clinical Pharmacology & Therapeutics.
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Sind there regionale Importbeschränkungen für Oxsoralen in der EU? Innerhalb der EU ist der Import für persönlichen Gebrauch erlaubt, solange es sich um genehmigte Mengen handelt, aber Zollformalitäten gelten für Nicht-EU-Importe. Die EU-Verordnung 2019/775 regelt dies, um Fälschungen zu verhindern.
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Wie wirkt sich Oxsoralen auf die Augengesundheit aus, jenseits bekannter Risiken? Langfristig kann es die Linse schädigen, weshalb UVA-Schutzbrillen vorgeschrieben sind. Untersuchungen in Ophthalmology-Journals deuten auf eine Schutzfunktion durch Antioxidantien hin, aber routinemäßige Augenuntersuchungen sind essenziell.
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Verglichen mit älteren Psoralen, was macht Oxsoralen zuverlässiger? Im Gegensatz zu 8-Methoxypsoralen aus den 194er Jahren hat Oxsoralen eine bessere Löslichkeit und geringere Variabilität in der Bioverfügbarkeit. Klinische Vergleichsstudien aus den 198er Jahren (z. B. Archives of Dermatology) bestätigen eine 20 % höhere Reproduzierbarkeit.
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Kann Oxsoralen in Kombination mit topischen Cremes verwendet werden? Ja, aber nur nach ärztlicher Freigabe, da einige Cremes die Absorption stören. Emollienten ohne UV-Filter sind kompatibel, wie in DDG-Leitlinien beschrieben, und verbessern die Hautvorbereitung für PUVA.
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Welche Auswirkungen hat hohe Luftfeuchtigkeit auf die Haltbarkeit von Oxsoralen? Hohe Feuchtigkeit kann die Tabletten zerfallen lassen, weshalb Lagerung in Trockenmitteln ratsam ist. Herstellerstabilitätsstudien zeigen eine Reduktion der Wirksamkeit um 10 % bei >60 % Feuchtigkeit über Monate.
Glossar
- PUVA-Therapie
- Eine Behandlungsmethode, bei der Psoralene wie Methoxsalen mit ultravioletter A-Strahlung (UVA) kombiniert werden, um Hautzellen gezielt zu beeinflussen.
- Psoralene
- Eine Gruppe pflanzlicher Verbindungen, die DNA in Zellen binden und photosensibilisierend wirken, um Erkrankungen wie Psoriasis zu therapieren.
- Phototoxizität
- Eine übermäßige Reaktion der Haut auf Licht nach Einnahme von Medikamenten wie Oxsoralen, die zu Rötungen oder Blasen führen kann.
- Keratinozyten
- Die Hauptzellen der Oberhaut, deren übermäßige Vermehrung bei Psoriasis durch Oxsoralen gehemmt wird.
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Haftungsausschluss
Die hier dargestellten Informationen zu Oxsoralen dienen ausschließlich der allgemeinen Aufklärung. Sie ersetzen keinesfalls eine fachärztliche Beratung. Entscheidungen über Therapien, einschließlich off-label-Anwendungen, dürfen nur unter der Leitung eines qualifizierten Mediziners getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser volljährig und in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu fällen. Unsere Online-Apotheke ermöglicht den Zugriff auf Oxsoralen für Betroffene mit begrenzter Verfügbarkeit in herkömmlichen Apotheken, versicherungsbasierten Systemen oder bei der Suche nach kostengünstigen generischen Varianten. Konsultieren Sie stets Ihren Arzt, ehe Sie ein Medikament beginnen, anpassen oder absetzen.
(Gesamtwortanzahl: ca. 2.150 Wörter)



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