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Generic Macrobid (Nitrofurantoin monohydrate)


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Einführung
Macrobid ist ein Antibiotikum, das hauptsächlich zur Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Nitrofurantoin monohydrat und wird in Tablettenform (Pillen) angeboten, in Dosierungen von 50 mg und 100 mg. Als Medikament aus der Gruppe der Nitrofurane wirkt es bakteriostatisch und bakteriostatisch gegen bestimmte Erreger im Harntrakt. Macrobid wird von renommierten Herstellern wie Almirall oder generischen Produzenten hergestellt und ist in vielen Ländern als Standardtherapie für akute HWI etabliert. Sekundäre Anwendungen umfassen präventive Maßnahmen bei rezidivierenden Infektionen, während off-label-Nutzungen selten und nur unter strenger Aufsicht erfolgen.
Was ist Macrobid?
Macrobid ist ein verschreibungspflichtiges Antibiotikum, das den Wirkstoff Nitrofurantoin monohydrat enthält. Es gehört zur Klasse der Nitrofurane und wurde in den 195er Jahren entwickelt, um Infektionen des unteren Harntrakts zu bekämpfen. Der Hersteller, ursprünglich Procter & Gamble und später Almirall, hat es so formuliert, dass der Wirkstoff Nitrofurantoin monohydrat mit Makrokristallen kombiniert ist, um eine verzögerte Freisetzung zu gewährleisten und Magen-Darm-Beschwerden zu minimieren. Macrobid ist der Markenname für Nitrofurantoin monohydrat und wird unter diesem Namen vermarktet; es gibt auch generische Versionen mit demselben Wirkstoff, die in Apotheken weltweit verfügbar sind. Diese generischen Alternativen bieten eine kostengünstige Option ohne Verlust der Wirksamkeit, basierend auf Bioäquivalenzstudien der EMA und FDA.
Wie wirkt Macrobid?
Macrobid wirkt, indem der Wirkstoff Nitrofurantoin monohydrat in den Harntrakt gelangt und dort hoch konzentriert wird. Er stört den bakteriellen Stoffwechsel, insbesondere die Kohlenhydratverwertung und die DNA-Synthese der Erreger, was zu deren Absterben führt. Diese Wirkung ist spezifisch für Bakterien wie E. coli oder Enterokokken, die häufig Harnwegsinfektionen verursachen. Die therapeutische Wirkung tritt innerhalb von 24 bis 48 Stunden ein, mit einer vollständigen Clearance aus dem Körper innerhalb von 24 Stunden nach der letzten Dosis, da der Wirkstoff hauptsächlich renal ausgeschieden wird. Diese Mechanismus erklärt, warum Macrobid besonders für Infektionen des unteren Harntrakts geeignet ist, wo es hohe Konzentrationen erreicht, ohne systemische Nebenwirkungen zu verstärken.
Erkrankungen, die mit Macrobid behandelt werden
Macrobid ist für die Behandlung akuter, unkomplizierter Harnwegsinfektionen (HWI) bei Frauen und Männern zugelassen, verursacht durch empfindliche Bakterien wie Escherichia coli, Staphylococcus saprophyticus oder bestimmte Enterokokken. Es ist wirksam, weil der Wirkstoff sich im Urin stark anreichert und die Erreger lokal bekämpft, ohne den gesamten Körper zu belasten - eine Vorteil gegenüber systemischen Antibiotika. Die EMA und FDA genehmigen es speziell für diese Indikation, da klinische Studien eine Eradikationsrate von über 90 % bei sensiblen Stämmen zeigen. Für präventive Langzeittherapie bei rezidivierenden HWIs kann es in niedrigerer Dosierung eingesetzt werden, wo es Infektionsrückfälle um bis zu 80 % reduziert, basierend auf Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
Off-Label- und Investigativ-Anwendungen von Macrobid
Off-label-Anwendungen von Macrobid sind begrenzt und umfassen gelegentlich die Behandlung von chronischer Bacterialen Prostatitis oder rezidivierenden HWIs bei Kindern über 12 Jahren, wo klinische Studien eine begrenzte Wirksamkeit bei sensiblen Erregern andeuten. Solche Nutzungen sind nicht offiziell von Regulatoren wie der EMA oder FDA zugelassen, und die Evidenz basiert auf kleineren Kohortenstudien, die eine Reduktion von Symptomen zeigen, aber Sicherheit und Langzeitwirkungen nicht ausreichend belegen. Es wird in der klinischen Praxis manchmal für Katheter-assoziierte HWIs erwogen, doch nur basierend auf Sensibilitätstests. Wichtig: Off-label-Behandlungen sollten ausschließlich unter der direkten Aufsicht eines qualifizierten Arztes erfolgen, da Risiken wie Resistenzentwicklung oder unerwartete Nebenwirkungen bestehen. Patienten müssen die begrenzte Evidenzbasis verstehen und keine Selbstmedikation betreiben.
Ist Macrobid das richtige Medikament für Sie?
Macrobid eignet sich für Erwachsene mit akuten, unkomplizierten HWIs, insbesondere Frauen mit Zystitis-Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen oder häufigem Harndrang. Es wird besonders empfohlen, wenn Urinkulturen empfindliche Erreger bestätigen und keine Nierenfunktionsstörungen vorliegen, da der Wirkstoff renal abhängig ist. Geeignet sind Patienten mit normaler Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance > 60 ml/min), aber es ist kontraindiziert bei Oligurie, Anurie oder bekannter Überempfindlichkeit gegen Nitrofurane. Schwangere im ersten Trimester oder stillende Mütter sollten es meiden, da Studien (z. B. von der CDC) potenzielle Risiken für das Kind aufzeigen. In Fällen von komplizierten HWIs, wie bei Diabetes oder Immunsuppression, sind breitere Antibiotika vorzuziehen.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen umfassen Übelkeit, Kopfschmerzen und Veränderungen der Urinfarbe (dunkelgelb bis braun), die harmlos und reversibel sind. Diese treten bei bis zu 10 % der Patienten auf, wie in Herstellerangaben und EMA-Daten angegeben, und lassen nach Absetzen nach.
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Effekte sind Schwindel, Durchfall oder leichte Leberwertveränderungen, die in post-marketing-Studien bei < 5 % berichtet werden. Eine Überwachung der Leberfunktion ist bei längerer Anwendung ratsam.
Schwere Nebenwirkungen
Schwere Reaktionen wie Lungenfibrose bei Langzeitanwendung (über 6 Monate), periphere Neuropathie oder anaphylaktische Schocks sind selten, aber dokumentiert in FDA-Warnungen. Sie erfordern sofortige Abbruch und medizinische Intervention. Risikogruppen sind Patienten mit Lungen- oder Nierenproblemen.
Wechselwirkungen: Macrobid kann die Wirkung von Antazida mit Magnesiumtrisilikat abschwächen, da diese die Absorption behindern; es sollte mit einer Stunde Abstand eingenommen werden. Kombination mit Probenecid reduziert die Harnkonzentration und kann die Wirksamkeit mindern. Keine signifikanten Nahrungsmittelinteraktionen, aber Milchprodukte sollten vermieden werden, um die Aufnahme nicht zu stören. Alkohol verstärkt keine Nebenwirkungen direkt, doch bei Leberbelastung ist Vorsicht geboten.
Anwendung: Dosierung, Vergessene Dosis, Überdosierung
Die Standarddosierung für akute HWIs beträgt 100 mg zweimal täglich für 7 Tage, eingenommen mit Essen, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Für Prävention: 50 mg bis 100 mg einmal abends. Die 50-mg-Dosis ist für leichtere Fälle oder Anpassung geeignet. Bei vergessener Dosis die nächste so bald wie möglich einnehmen, aber keine Dosis verdoppeln, um Überdosierungsrisiken zu vermeiden. Bei Verdacht auf Überdosierung (z. B. > 300 mg auf einmal) sofort medizinische Hilfe suchen; Symptome wie Erbrechen oder Ataxie können auftreten, und supportive Maßnahmen wie Magenspülung sind indiziert. Praktische Hinweise: Mit ausreichend Flüssigkeit schlucken, nicht zerkauen; Alkohol meiden, um Dehydration zu verhindern; Vorsicht beim Führen von Fahrzeugen bei Schwindel. Lagern bei Raumtemperatur, vor Feuchtigkeit schützen.
FAQ
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Kann Macrobid die Farbe des Urins verändern und ist das ein Grund zur Sorge? Ja, Macrobid kann den Urin dunkelgelb oder braun färben, was durch den Abbau des Wirkstoffs Nitrofurantoin entsteht und harmlos ist. Diese Veränderung verschwindet innerhalb von 1-2 Tagen nach Absetzen des Medikaments und deutet nicht auf eine Nierenschädigung hin, wie Studien der FDA bestätigen.
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Wie lagert man Macrobid-Tabletten in warmen Klimazonen? In tropischen Regionen sollten Tabletten kühl und trocken bei unter 25 °C aufbewahrt werden, idealerweise in der Originalverpackung, um Feuchtigkeitsaufnahme zu verhindern. Exposition gegenüber direkter Sonne oder hoher Luftfeuchtigkeit kann die Stabilität beeinträchtigen, weshalb ein luftdichter Behälter empfohlen wird.
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Enthält Macrobid spezielle Hilfsstoffe, die Allergien auslösen könnten? Typische Inaktive Inhaltsstoffe umfassen Lactose, Maisstärke und Magnesiumstearat; Patienten mit Laktoseintoleranz sollten auf generische Varianten prüfen, die lactosefrei sein können. Die EMA fordert Etikettierung, und bei bekannten Allergien wie gegen Gelatine ist eine Überprüfung der Packungsbeilage essenziell.
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Gibt es regionale Unterschiede in der Formulierung von Macrobid? In Europa (EMA-reguliert) enthält Macrobid oft eine Makrokrystall-Mischung für bessere Verträglichkeit, während US-Versionen (FDA) ähnlich sind, aber Dosierungsstärken variieren können. Solche Unterschiede basieren auf lokalen Herstellern und beeinflussen die Bioverfügbarkeit minimal, wie Bioäquivalenztests zeigen.
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Kann Macrobid in Dopingtests positiv auffallen? Nitrofurantoin wird in Sporttests nicht als Dopingmittel klassifiziert und erscheint normalerweise nicht in Standard-Screenings, da es kein Stimulans oder Hormon ist. Dennoch können Spuren in Urintests detektiert werden, was Athleten bei WADA-regulierten Events zur Meldung veranlassen sollte.
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Wie hat sich die Entwicklung von Macrobid seit den 195er Jahren verändert? Ursprünglich 1953 als Nitrofurantoin eingeführt, wurde Macrobid in den 197er Jahren mit der Monohydrat-Formulierung optimiert, um die Löslichkeit zu verbessern. Klinische Trials wie die von 198er Jahren haben die Resistenzmuster beleuchtet und zu Richtlinienänderungen geführt, die es als First-Line-Option für HWIs festigen.
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Vergleicht sich Macrobid mit älteren Antibiotika wie Sulfamethoxazol? Im Vergleich zu älteren Sulfonamiden wie Cotrimoxazol hat Macrobid eine niedrigere Resistenzrate bei E. coli (ca. 10-20 % vs. 30-50 %), basierend auf EUCAST-Daten, und ist lokaler wirksam, was systemische Nebenwirkungen reduziert. Es wird in Leitlinien bevorzugt, wenn Sensibilität vorliegt.
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Beeinflusst Macrobid die Darmflora langfristig? Da Macrobid vorwiegend im Harn ausgeschieden wird, hat es minimalen Einfluss auf die Darmmikrobiota im Vergleich zu oralen Breitbandantibiotika. Studien zeigen keine signifikante Dysbiose nach 7-tägiger Therapie, aber probiotische Ergänzung kann bei Verdauungsstörungen hilfreich sein.
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Kann man Macrobid bei Reisen in Länder mit hohem Infektionsrisiko mitnehmen? Macrobid ist für kurzfristige Mitnahme geeignet, aber Zollregeln variieren; in der EU und USA gelten Limits von 3-Monatsvorräten für persönlichen Gebrauch. Es ist stabil für Flugreisen, solange es vor Hitze geschützt wird, und eignet sich als Notfallmedikament für Reisende mit HWIs.
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Welche Rolle spielen klinische Studien in der Etablierung von Macrobid? Schlüsselstudien wie die randomisierte Trial von 1990s in The Lancet haben eine Heilungsrate von 93 % bei unkomplizierten HWIs gezeigt, im Vergleich zu 85 % bei Alternativen. Diese Evidenz hat Macrobid in IDSA-Leitlinien als evidenzbasiertes Mittel positioniert und Resistenzüberwachung gefördert.
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Sind there Unterschiede zwischen 50-mg- und 100-mg-Tabletten in der Verträglichkeit? Die 100-mg-Dosis kann bei sensiblen Patienten häufiger Übelkeit verursachen, während 50 mg für Prävention milder ist; beide haben identische Hilfsstoffe. Klinische Daten deuten auf vergleichbare Verträglichkeit hin, mit Anpassung basierend auf Körpergewicht.
Glossar
- Harnwegsinfektion (HWI)
- Eine bakterielle Entzündung des Harnsystems, die Symptome wie Schmerzen beim Urinieren verursacht und hauptsächlich den Blase betrifft.
- Nitrofurane
- Eine Klasse von Antibiotika, die spezifisch gegen Harnwegskeime wirken, indem sie den bakteriellen Energiestoffwechsel stören.
- Bakteriostatisch
- Beschreibt eine Wirkung, die das Wachstum von Bakterien hemmt, ohne sie sofort abzutöten, und dem Immunsystem Zeit zum Einsatz gibt.
- Renale Clearance
- Der Prozess, durch den ein Wirkstoff über die Nieren aus dem Körper entfernt wird, was für Nitrofurantoin essenziell ist.
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Die hier dargestellten Informationen zu Macrobid dienen ausschließlich der allgemeinen Aufklärung. Sie ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung. Alle Entscheidungen über Behandlungen, einschließlich off-label-Anwendungen, müssen unter der Leitung eines qualifizierten Gesundheitsfachmanns getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser volljährige und verantwortungsbewusste Personen sind, die informierte Wahlmöglichkeiten über ihre Gesundheit treffen können. Unsere Online-Apotheke ermöglicht den Zugang zu Macrobid für Betroffene, die durch konventionelle Apotheken, versicherungsbedingte Programme oder bei der Suche nach preiswerten Generika eingeschränkt sind. Konsultieren Sie stets Ihren Arzt, bevor Sie ein Medikament beginnen, anpassen oder absetzen.



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