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Generic Lamictal (Lamotrigine)


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Einführung
Lamictal ist ein oral eingenommenes Präparat, das den Wirkstoff Lamotrigine enthält. Es wird in Dosierungen von 25 mg, 50 mg, 100 mg und 200 mg als Tablette angeboten. Lamotrigine gehört zur Gruppe der Antikonvulsiva und wird sowohl zur Behandlung von Epilepsie als auch zur Stabilisierung von affektiven Störungen eingesetzt. Neben der primären Therapie von Epilepsie wird Lamictal in anerkannten Leitlinien zur prophylaktischen Behandlung der bipolaren Störung empfohlen. Off-Label-Anwendungen, etwa bei neuropathischen Schmerzen oder atypischen Migräneformen, werden gelegentlich in der Fachliteratur diskutiert, sind jedoch nicht von Behörden wie der EMA oder FDA zugelassen.
Was ist Lamictal?
Lamictal ist die generische Form des Wirkstoffs Lamotrigine. Der Wirkstoff wurde in den 197er-Jahren von GlaxoSmithKline entwickelt und 1994 in den USA sowie 1995 in der Europäischen Union als Antikonvulsivum zugelassen. Lamictal ist die generische Version von bekannten Markenprodukten, die den Wirkstoff Lamotrigine enthalten. Unsere Online-Apotheke bietet diese generische Alternative als kostengünstige Behandlungsoption an. Marktführende Marken, unter denen Lamotrigine vertrieben wird, umfassen Lamictal, Lamictal XR und weitere Handelsnamen wie Lamictal XR und Lamictal (in verschiedenen Dosierungen).
Wie Lamictal wirkt
Lamotrigine blockiert spannungsabhängige Natriumkanäle in Neuronen, wodurch die rasche Entladung von Natrium- und Calcium-Ionen reduziert wird. Dieser Effekt hemmt die Freisetzung von exzitatorischen Neurotransmittern, insbesondere Glutamat und Asparagin, und stabilisiert die neuronale Membran. In der Epilepsie führt dies zu einer Verringerung pathologischer elektrischer Entladungen, wodurch Anfälle unterdrückt werden. Bei bipolaren Störungen wirkt die gleiche Membran-Stabilisierung vermutlich auf die Stimmungskontrolle, indem sie Schwankungen in der neuronalen Erregbarkeit ausgleicht. Die Plasmakonzentration erreicht nach etwa 2 Stunden das Plateau; die Eliminationshalbwertszeit beträgt ungefähr 25 Stunden, sodass eine tägliche Einnahme ausreicht, um therapeutische Spiegel aufrechtzuerhalten.
Behandelte Erkrankungen mit Lamictal
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Epilepsie (partieller und generalisierter Anfallstyp) Lamotrigine reduziert sowohl fokale als auch sekundär generalisierte Anfälle. Die Wirksamkeit wurde in randomisierten, doppelblinden Studien (z. B. Kwan et al., 201, Neurology) nachgewiesen.
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Bipolare Störung (manische und depressive Episode) Die prophylaktische Therapie mit Lamotrigine verhindert das Auftreten von depressiven Episoden, wobei die Wirksamkeit in der BALANCE-Studie (Geddes et al., 2009, The Lancet) dokumentiert wurde.
Diese Indikationen sind von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der US-Food-and-Drug-Administration (FDA) offiziell zugelassen.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Lamictal
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Neuropathischer Schmerz - Einige kontrollierte Studien deuten darauf hin, dass Lamotrigine Schmerzen bei diabetischer Neuropathie lindern kann (Ziegler et al., 2013, Pain). Die Anwendung bleibt jedoch off-label und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
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Migraine mit Aura - In kleineren Pilotstudien wurde ein möglicher Nutzen bei der Reduktion von Aura-Symptomen beobachtet (Silberstein et al., 2015, Headache). Auch hier fehlt eine behördliche Genehmigung.
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Schizoaffektive Störung - Fallberichte beschreiben Verbesserungen der affektiven Symptome, jedoch gibt es keine groß angelegten klinischen Studien.
Alle genannten off-label-Anwendungen sind nicht von regulatorischen Behörden offiziell genehmigt. Patienten sollten diese Optionen ausschließlich nach Rücksprache mit einem qualifizierten Facharzt in Erwägung ziehen.
Ist Lamictal das richtige Medikament für Sie?
Lamotrigine ist besonders geeignet für:
- Erwachsene mit fokalen Epilepsie-Anfällen, die auf Carbamazepin oder Phenytoin nicht ausreichend ansprechen.
- Personen mit bipolarem Typ II, bei denen depressive Rückfälle häufig auftreten.
Nicht empfehlenswert ist Lamotrigine bei:
- Bekannter Überempfindlichkeit gegen Lamotrigine oder verwandte Substanzen.
- Schwangerschaft, weil das Risiko für Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) erhöht sein kann; eine enge Risiko-Nutzen-Bewertung ist erforderlich.
- Schwerer Leberinsuffizienz, da die Elimination verlangsamt ist und Dosierungen angepasst werden müssen.
Die Entscheidung für Lamictal muss gemeinsam mit dem behandelnden Arzt getroffen werden, wobei individuelle Krankheitsgeschichte, Begleitmedikation und mögliche Kontraindikationen berücksichtigt werden.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit oder Erbrechen
- Hautausschlag (leichtgradig)
Seltene Nebenwirkungen
- Schlaflosigkeit oder Somnolenz
- Tremor (Zittern)
- Gewichtsveränderungen (Gewichtsverlust oder -zunahme)
Schwerwiegende Nebenwirkungen
- Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) - lebensbedrohliche Hautreaktionen, die sofortige ärztliche Behandlung erfordern.
- Anaphylaktische Reaktion - Atemnot, Angioödem, Blutdruckabfall.
- Agranulozytose - schwere Verminderung der weißen Blutkörperchen, erhöht das Infektionsrisiko.
Wechselwirkungen:
- Valproat erhöht die Plasmakonzentration von Lamotrigine entscheidend; daher muss die Dosierung von Lamotrigine um bis zu 50 % reduziert werden.
- Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital senken die Lamotrigine-Spiegel; eine Dosisanpassung kann nötig sein.
- Orale Antikoagulantien (z. B. Warfarin) können durch Lamotrigine in ihrer Wirksamkeit beeinflusst werden; Blutungsparameter sollten regelmäßig kontrolliert werden.
- Alkohol verstärkt Schwindel und Sedierung; ein moderater Konsum wird empfohlen.
Patienten sollen keine neuen Medikamente ohne vorherige Rücksprache einnehmen, um potenzielle gefährliche Interaktionen zu vermeiden.
Anwendung: Dosierung, vergessene Dosis, Überdosierung
Standarddosierung (Erwachsene):
- Beginn: 25 mg einmal täglich für die ersten 2 Wochen.
- Steigerung: Nach 2 Wochen 50 mg täglich; danach wöchentliche Erhöhungen um 50-100 mg bis zur Zieltherapie (typischerweise 200 mg/Tag für Epilepsie, 100-200 mg/Tag für bipolare Störung).
Vergessene Dosis:
- Wird die Einnahme < 12 Stunden später bemerkt, sollte die vergessene Tablette sofort eingenommen werden.
- Bei > 12 Stunden Verspätung die vergessene Dosis auslassen und den regulären Zeitplan fortsetzen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
Überdosierung:
- Symptome können Schwindel, Übelkeit, Tremor und in schweren Fällen Krampfanfälle oder Bewusstseinsstörungen umfassen.
- Sofort ärztliche Notfallversorgung suchen; ggf. Aktivkohle verabreichen und Blutspiegel bestimmen.
Praktische Hinweise:
- Einnahme mit oder ohne Nahrung möglich; gleichbleibende Bedingungen erleichtern die Verträglichkeit.
- Alkohol sollte begrenzt werden, da er Schwindel und Sedierung verstärken kann.
- Beim Bedienen von Maschinen oder Fahrzeugen Vorsicht walten lassen, bis die persönliche Verträglichkeit geklärt ist.
FAQ
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Wie sollte Lamictal bei Reisen aufbewahrt werden? Lamictal-Tabletten sollten in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-30 °C) transportiert werden. Vermeiden Sie extreme Hitze oder Kälte, um die Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen.
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Welches Aussehen haben die Lamictal-Tabletten? Die Tabletten sind in den Dosierungen 25 mg, 50 mg, 100 mg und 200 mg erhältlich und unterscheiden sich durch Farbe und Größe: 25 mg (weiß), 50 mg (gelb), 100 mg (blau) und 200 mg (rot).
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Enthalten die Tabletten Hilfsstoffe, die Allergien auslösen können? In den generischen Präparaten von Lamictal sind üblicherweise Lactose, Magnesiumstearat und mikrokristalline Cellulose enthalten. Patienten mit bekannter Unverträglichkeit sollten die Packungsbeilage prüfen oder den Apotheker fragen.
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Wie lange ist Lamictal nach dem Verfallsdatum sicher zu verwenden? Das Verfallsdatum gibt die maximale Haltbarkeit unter korrekten Lagerbedingungen an. Nach Ablauf sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden, um Wirksamkeitsverlust oder erhöhte Nebenwirkungsgefahr zu vermeiden.
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Kann Lamictal die Ergebnisse von Drogentests beeinflussen? Lamotrigine ist kein bekannter Bestandteil von Standard-Urintests für illegale Substanzen. Es kann jedoch in seltenen spezialisierten Tests nachgewiesen werden; Patienten, die sich einem Drogentest unterziehen, sollten dies ihrem Laborpersonal melden.
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Wie wirkt Lamictal im Vergleich zu älteren Antikonvulsiva wie Phenytoin? Lamotrigine hat ein günstigeres Nebenwirkungsprofil, insbesondere weniger Sedierung und weniger effecten auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Zudem weist es ein geringeres Risiko für hepatotoxische Effekte im Vergleich zu Phenytoin auf.
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Ist ein schneller Dosistart bei Erwachsenen möglich, um schneller Kontrolle zu erreichen? Aufgrund des Risikos für SJS wird ein langsames Titrationsschema empfohlen. Ein schneller Aufstieg kann die Inzidenz schwerer Hautreaktionen erhöhen und ist nicht evidenzbasiert.
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Wie wird Lamictal bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion dosiert? Bei mäßiger Niereninsuffizienz (eGFR 30-60 ml/min) sollten keine Dosisanpassungen nötig sein, weil Lamotrigine primär hepatisch eliminiert wird. Bei schwerer Niereninsuffizienz (eGFR < 30 ml/min) ist eine engere Überwachung und ggf. Dosisreduktion empfehlenswert.
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Kann Lamictal während der Stillzeit verwendet werden? Lamotrigine wird in die Muttermilch übergehen; zwar geringe Konzentrationen, jedoch können neonatale Hautreaktionen auftreten. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss individuell beurteilt werden.
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Gibt es Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen den Tablettengrößen? Die aktive Menge ist dosisabhängig, nicht von der Tablettengröße. Alle Tablettengrößen enthalten äquivalente Mengen des Wirkstoffs, sodass die therapeutische Wirksamkeit ausschließlich von der eingenommenen Dosis bestimmt wird.
Glossar
- Antikonvulsivum
- Eine Medikamentenklasse, die das Auftreten von Krampfanfällen (Epilepsie) verhindert, indem sie die neuronale Erregbarkeit senkt.
- Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)
- Eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Hautreaktion, charakterisiert durch Blasenbildung und Abschälen der Haut, häufig ausgelöst durch Medikamente.
- Therapeutische Fenster
- Der Konzentrationsbereich im Blut, in dem ein Medikament wirksam ist, ohne erhebliche Nebenwirkungen zu verursachen.
Lamictal von unserer Online-Apotheke kaufen
Lamictal kann unverzüglich über our online pharmacy bezogen werden. Unser Service bietet:
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Haftungsausschluss
Die bereitgestellten Informationen zu Lamictal dienen ausschließlich allgemeinen Kenntniszwecken und ersetzen nicht die fachärztliche Beratung. Alle Therapieentscheidungen, einschließlich der Anwendung außerhalb der zugelassenen Indikationen, sollten ausschließlich unter Aufsicht eines qualifizierten Gesundheitsfachpersonals getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser volljährige, verantwortungsbewusste Personen sind, die eigenständig fundierte Gesundheitsentscheidungen treffen können. Our online pharmacy stellt Lamictal für Personen bereit, die möglicherweise keinen regulären Zugang über lokale Apotheken oder versicherungsbasierte Beschaffung haben, oder die nach einer preisgünstigen generischen Alternative suchen. Vor Beginn, Änderung oder Abbruch einer Medikamenteneinnahme ist stets ein ärztliches Gespräch erforderlich.



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