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Generic Dilantin (Phenytoin)


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Einführung
Dilantin ist ein etabliertes Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Phenytoin und gehört zur Gruppe der Antiepileptika. Der Hersteller ist Pfizer, und es ist in Tablettenform mit einer Dosierung von 100 mg pro Tablette verfügbar. Dilantin stabilisiert die neuronale Aktivität und verhindert die Ausbreitung von Anfällen. Neben der primären Indikation bei epileptischen Anfällen gibt es anerkannte sekundäre Anwendungen, wie die Kontrolle bestimmter Herzrhythmusstörungen, sowie off-label-Verwendungen, die jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollten.
Was ist Dilantin?
Dilantin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das den Wirkstoff Phenytoin enthält. Phenytoin ist ein klassifiziertes Antikonvulsivum, das seit den 193er Jahren entwickelt und zugelassen wurde, um epileptische Anfälle zu kontrollieren. Es wurde ursprünglich von den Laboren von Parke-Davis (heute Teil von Pfizer) hergestellt und hat sich als Standardtherapie in der Epilepsiebehandlung etabliert. Dilantin wird unter diesem Markennamen vermarktet, während der Wirkstoff Phenytoin auch in generischen Formen erhältlich ist, die oft kostengünstiger sind. Diese Generika enthalten denselben aktiven Bestandteil und unterliegen strengen Qualitätskontrollen gemäß den Vorgaben der EMA und FDA.
Wie wirkt Dilantin?
Dilantin wirkt, indem der Wirkstoff Phenytoin die Natriumkanäle in den Nervenzellen stabilisiert. In normalen Bedingungen öffnen und schließen diese Kanäle, um elektrische Impulse zu übertragen. Bei Epilepsie können sie jedoch übermäßig aktiv werden, was zu unkontrollierten Entladungen führt. Phenytoin verlängert die inaktive Phase der Kanäle, was hyperexzitierbare Neuronen dämpft und die Ausbreitung von Anfällen verhindert. Der therapeutische Effekt tritt nach regelmäßiger Einnahme ein, typischerweise innerhalb von 7-10 Tagen, da der Wirkstoff eine enge therapeutische Breite hat und eine stabile Blutkonzentration benötigt. Die Wirkungsdauer beträgt etwa 24 Stunden, und der Körper eliminiert Phenytoin hauptsächlich über die Leber, was die Dosierung bei Leberproblemen anpassen erfordert.
Erkrankungen, die mit Dilantin behandelt werden
Dilantin ist für die Behandlung von generalisierten tonisch-klonischen Anfällen (früher Großanfälle genannt) und fokalen Anfällen zugelassen. Es ist besonders wirksam bei diesen Indikationen, da es die neuronale Übererregbarkeit unterdrückt und die Häufigkeit und Schwere der Anfälle signifikant reduziert. Klinische Studien, wie die der American Academy of Neurology, bestätigen, dass Phenytoin bei bis zu 70 % der Patienten mit fokalen Anfällen eine gute Kontrolle ermöglicht. Eine weitere zugelassene Anwendung ist die akute Behandlung von digitalisinduzierten Herzrhythmusstörungen, wo Dilantin die ventrikuläre Exzitabilität dämpft und lebensbedrohliche Arrhythmien verhindert. Die Wirksamkeit basiert auf seiner Fähigkeit, schnell wirkende Stabilisierung zu bieten, was in Notfallsituationen entscheidend ist.
Off-Label- und experimentelle Anwendungen von Dilantin
Off-label-Anwendungen von Dilantin umfassen den Einsatz bei neuropathischem Schmerz oder als adjuvante Therapie bei bestimmten Autoimmunerkrankungen der Haut, wie dem Stevens-Johnson-Syndrom, obwohl dies nicht offiziell von Regulatoren wie der EMA oder FDA zugelassen ist. Klinische Studien, darunter eine Meta-Analyse in der Zeitschrift Neurology (2018), deuten darauf hin, dass Phenytoin bei neuropathischem Schmerz durch Blockade von Natriumkanälen entzündliche Signale modulieren kann, was eine schmerzlindernde Wirkung ergibt. In der klinischen Praxis wird es gelegentlich bei alkoholinduzierten Tremoren oder als Prophylaxe nach Hirntraumata eingesetzt, basierend auf Beobachtungsdaten aus der Neurochirurgie. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit für diese Anwendungen nicht formal von Regulierungsbehörden bestätigt sind. Patienten sollten jede off-label-Behandlung nur unter direkter Aufsicht eines qualifizierten Arztes in Betracht ziehen, da die Risiken, einschließlich unerwarteter Nebenwirkungen, höher sein können.
Ist Dilantin das richtige Medikament für Sie?
Dilantin eignet sich für Erwachsene mit diagnostizierter Epilepsie, insbesondere bei therapieresistenten tonisch-klonischen oder fokalen Anfällen, wo andere Antiepileptika unzureichend wirken. Es wird häufig als Erst- oder Zweitlinientherapie empfohlen, wenn eine monotherapeutische Behandlung gewünscht ist, und ist besonders nützlich bei Patienten mit schweren Anfällen, die eine schnelle Stabilisierung erfordern. Es ist jedoch nicht geeignet bei Patienten mit Sinusbradykardie oder AV-Block, da Phenytoin die Herzleitfähigkeit beeinträchtigen kann. Auch bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Hydantoine oder bei Porphyrie ist es kontraindiziert. Schwangere Frauen sollten es meiden, da es teratogen wirken kann; stattdessen werden Alternativen wie Lamotrigin bevorzugt. Die Eignung hängt von individuellen Faktoren wie Alter, Komorbiditäten und Begleitmedikation ab.
Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Dilantin ist generell gut verträglich, birgt jedoch Risiken aufgrund seiner engen therapeutischen Breite, bei der Überdosierungen toxisch wirken können.
Häufige Nebenwirkungen
Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Gingivahyperplasie (Zahnfleischwucherung), Hirsutismus (vermehrte Behaarung) und leichte Schwindelgefühle, die bei langfristiger Einnahme auftreten. Diese Effekte betreffen bis zu 20 % der Patienten und können durch gute Mundhygiene gemindert werden. Übelkeit oder Müdigkeit sind ebenfalls üblich, besonders zu Beginn der Therapie.
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Reaktionen umfassen Lymphadenopathie (vergrößerte Lymphknoten) oder periphere Neuropathie, die nach Monaten der Einnahme entstehen. Hautausschläge wie exanthematische Eruptionen treten bei weniger als 5 % der Anwender auf. Diese sollten engmaschig überwacht werden, da sie auf eine Überempfindlichkeit hinweisen.
Schwere Nebenwirkungen
Schwere Ereignisse wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse sind selten, aber lebensbedrohlich und erfordern sofortige Absetzung. Lebertoxizität oder Blutbildveränderungen (z. B. Agranulozytose) können vorkommen und notieren regelmäßige Laborüberwachung. Herzrhythmusstörungen sind bei Überdosierung möglich.
Wechselwirkungen
Phenytoin interagiert stark mit Enzyminduktoren wie Carbamazepin, was die Konzentrationen senkt, oder Inhibitoren wie Fluoxetin, die sie erhöhen können. Warfarin (Blutverdünner) kann durch Dilantin abgeschwächt werden, was das Thromboserisiko steigt. Alkohol verstärkt die sedierende Wirkung, und Grapefruitsaft hemmt den Abbau. Patienten sollten alle Medikamente auflisten, um Anpassungen zu ermöglichen.
Anwendung: Dosierung, verpasste Dosis, Überdosierung
Die Standarddosierung für Erwachsene beträgt 300-400 mg pro Tag, aufgeteilt in 3-4 Dosen von je 100 mg, um stabile Blutspiegel zu gewährleisten. Die Anfangsdosis liegt bei 100 mg dreimal täglich, mit schrittweiser Titration. Es wird unabhängig von Mahlzeiten eingenommen, idealerweise mit Wasser. Bei verpasster Dosis die nächste normale Dosis einnehmen und Doppeldosen vermeiden, um Toxizität zu verhindern. Bei Verdacht auf Überdosierung (Symptome: Zittern, Verwirrtheit, Nystagmus) sofort medizinische Hilfe suchen; Aktivkohle oder Benzodiazepine können in Kliniken verabreicht werden. Praktische Hinweise: Alkohol vermeiden, da es die Wirksamkeit mindert; schwere Maschinen nur nach Stabilisierung bedienen. Regelmäßige Bluttests sind essenziell, um den therapeutischen Bereich von 10-20 µg/ml zu halten.
FAQ
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Kann Dilantin bei Reisen in warme Klimazonen beeinträchtigt werden? Dilantin-Tabletten sind empfindlich gegenüber hoher Feuchtigkeit und Temperaturen über 30 °C, was die Stabilität des Wirkstoffs Phenytoin beeinträchtigen kann. Lagern Sie sie in einem luftdichten Behälter und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung; bei längeren Reisen in tropische Regionen prüfen Sie die Haltbarkeit und holen Sie ggf. frische Vorräte, um die Wirksamkeit zu sichern.
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Wie unterscheidet sich die Tablettenform von Dilantin von Kapseln? Die 100-mg-Tabletten von Dilantin lösen sich langsamer auf als Kapseln, was zu einer gleichmäßigeren Freisetzung führt und Schwanckungen im Blutspiegel minimiert. Tabletten enthalten oft zusätzliche Bindemittel wie Lactose, im Gegensatz zu manchen Kapseln mit Suspension; dies beeinflusst die Bioverfügbarkeit und ist für Patienten mit Laktoseintoleranz relevant.
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Gibt es regionale Unterschiede in der Formulierung von Dilantin? In Europa entspricht Dilantin den EMA-Standards mit strengen Reinheitskriterien, während US-Versionen FDA-spezifische Inhaltsstoffe wie spezielle Überzugsmittel haben können. Solche Unterschiede betreffen hauptsächlich Hilfsstoffe und nicht den Wirkstoff selbst, was Importe aus verschiedenen Ländern erfordert, um Kompatibilität zu gewährleisten.
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Welche Auswirkungen hat Dilantin auf Labortests? Phenytoin kann Glukose- und Hormonspiegel in Bluttests verfälschen, indem es Leberenzyme induziert, was zu falsch niedrigen Werten führt. Bei routinemäßigen Untersuchungen wie Schilddrüsenfunktionstests muss der Arzt die Einnahme berücksichtigen; empfohlen wird, Tests zeitlich abzustimmen, um genaue Ergebnisse zu erzielen.
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Wie wurde Dilantin historisch entwickelt? Dilantin entstand in den 193er Jahren als Nachfolger von Phenobarbital, entwickelt von H. Houston Merritt und Tracy Putnam am Columbia University Medical Center. Es revolutionierte die Epilepsietherapie durch seine spezifische Wirkung auf Natriumkanäle, basierend auf Tierversuchen, die 1938 zur ersten Zulassung führten und Millionen von Patienten halfen.
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Vergleichen Sie Dilantin mit älteren Antiepileptika wie Phenobarbital? Im Gegensatz zu Phenobarbital, das breit sedierend wirkt und starke Schläfrigkeit verursacht, zielt Dilantin gezielter auf konvulsive Anfälle ab mit weniger kognitiven Beeinträchtigungen. Phenobarbital metabolisiert langsamer, was Absetzsymptome verstärkt, während Dilantin eine engere therapeutische Breite hat, die jedoch präzise Überwachung erfordert.
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Welche Inaktiven Inhaltsstoffe sind in Dilantin-Tabletten enthalten? Typische Inhaltsstoffe umfassen Lactose-Monohydrat als Füllstoff, Magnesiumstearat als Gleitmittel und Cellulose als Binder, die die Tablette formen. Diese sind für die meisten Patienten unbedenklich, können aber bei Allergien gegen Zusatzstoffe wie Talkum Reizungen verursachen; die genaue Zusammensetzung steht auf der Packungsbeilage.
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Kann Dilantin die Knochengesundheit beeinflussen? Langfristig kann Phenytoin die Vitamin-D-Aufnahme stören, was zu Osteoporose-Risiken führt durch Induktion von CYP-Enzymen. Studien der WHO empfehlen eine Kalzium- und Vitamin-D-Supplementierung, um den Knochenabbau zu verhindern, insbesondere bei postmenopausalen Frauen.
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Wie wirkt sich Dilantin auf die Haarausfall aus? Obwohl Hirsutismus häufiger ist, kann Dilantin bei manchen Patienten reversiblen Haarausfall fördern durch Störung des Folsäure-Stoffwechsels. Eine Folsäure-Supplementierung kann dies mildern, und der Effekt tritt meist nach 6-12 Monaten auf, ist aber nicht bei allen Anwendern zu beobachten.
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Gibt es spezielle Warnhinweise für Patienten mit Nierenproblemen? Bei Niereninsuffizienz muss die Dosierung angepasst werden, da der Abbau von Phenytoin verzögert wird, was zu Akkumulation führt. Die FDA rät zu reduzierten Dosen und häufigen Kontrollen der Kreatinin-Clearance, um Nephrotoxizität zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten.
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Welche Rolle spielte Dilantin in Schlüssel-Klinikstudien? Eine wegweisende Studie von 194 in JAMA von Merritt und Putnam zeigte, dass Phenytoin Anfälle bei 60 % der Patienten kontrollierte, im Vergleich zu 20 % mit Placebos. Spätere randomisierte Trials, wie die SANAD-Studie (2007), bestätigten seine Überlegenheit bei fokalen Anfällen gegenüber Topiramat in Bezug auf Kosten und Wirksamkeit.
Glossar
- Therapeutischer Index
- Der Bereich zwischen der wirksamen Dosis und der toxischen Dosis eines Medikaments; bei Dilantin ist er eng, was regelmäßige Blutspiegelüberwachung erfordert.
- Natriumkanäle
- Proteine in Zellmembranen, die Natrium-Ionen leiten und für die Erregungsleitung in Nerven verantwortlich sind; Phenytoin blockiert sie selektiv, um Anfälle zu verhindern.
- Gingivahyperplasie
- Wucherung des Zahnfleischs als Nebenwirkung von Phenytoin, die durch mechanische Reizung und Entzündung entsteht und durch Hygiene verbessert werden kann.
- Konvulsive Anfälle
- Epileptische Krampfanfälle mit unwillkürlichen Muskelkontraktionen, die durch neuronale Überaktivität ausgelöst werden und durch Dilantin unterdrückt werden.
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Haftungsausschluss
Die hier dargestellten Informationen zu Dilantin dienen ausschließlich allgemeinbildenden Zwecken. Sie stellen keinen Ersatz für eine fachärztliche Beratung dar. Alle Entscheidungen zur Therapie, einschließlich off-label-Anwendungen, müssen unter der Leitung eines qualifizierten Mediziners getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass alle Leser volljährig und in der Lage sind, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Unsere Online-Apotheke ermöglicht den Zugang zu Dilantin für Personen, die über konventionelle Apotheken oder versicherungsgebundene Systeme nur begrenzt versorgt werden oder kostengünstige Generika-Alternativen suchen. Konsultieren Sie stets Ihren Arzt, bevor Sie ein Medikament beginnen, ändern oder absetzen.
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